
28 Apr Erster Durchgang durch den Parcours
In über 60 Räumen kann am Take Parcours in künstlerische Projekte und Arbeiten aus den Bereichen Mode, Fotografie, Kunst, Design und Video eingetaucht werden. Teil 1 von 4 unseres Durchganges durch das Take-Labyrinth.
ROOM 01 – 02: “1,5 km of …”
by Neli Mitewa
Ausgangspunkt für die Installation: 1,5 km recycelte Gummibänder in Weiß und Schwarz
Eine visuelle Geschichte über die Distanz zwischen Mode, Fashionfilm und Rauminstallation.
ROOM 03: CORE contemporary reflection
by VOLGGER Studio: Jasmin und Regina Volgger
“Everything is a reflection of our minds.”
“Wir haben uns über sehr viel positive Resonanz freuen dürfen.”
Zum Interview mit Jasmin und Regina Volgger
ROOM 04 – 05: UTOPIA/DYSTOPIA
by Modeschule Herbststraße, Kolleg Mode.Design.Textil
Dystopische Visionen und postapokalyptische Landschaften werden Orten der Ruhe entgegengesetzt.
Zum Interview mit Gabriele Sulzgruber-Schartl
ROOM 08: LABEL WERNER BERG
by Alexandra Elsbacher & Filius de Lacroix
Werner Bergs Kunst diente posthum als Muse für die Kollektion.
„Wir wollen eine neue Sichtweise auf Werner Bergs Kunstwerke und Kärntner Traditionen in der heutigen Zeit adaptieren, ganz ohne Kaffeehäferlaufdrucke.“
Zum Interview mit Filius de Lacroix
ROOM 09: DWMC DEAD WHITE MENS’S CLOTHES
by Jojo Gronostay
Ausgangspunkt für die Idee von Jojo Gronostay war die Sehnsucht nach dem Westen, Kapitalismus & Globalisierung. Was macht ein veränderter Kontext mit Kleidungsstücken aus Ghana?
Zum Interview mit Jojo Gronostay
ROOM 10: DADADADA… ich hier. wo du?
by Moritz Gottschalk, Sophia Patzer & Moritz Simons
“Die Reaktion der Besucher war heute sehr positiv. Sie fanden die Qualität und Materialen der Kleidungsstücke gut und auch meine Bilder spannend, weil sie analog sind.”
“Die Sachen kann man käuflich erwerben, es sind aber Einzelstücke und dementsprechend etwas teurer.”
Zum Interview mit Moritz Gottschalk
ROOM 11: i F E L T good – Eine Filz/Soundinstallation
by Susa Kreuzberger, Christina Nemec
“Handcraft, Feminismus, Selbstermächtigung, Ausbeutung.”
Zum Interview mit Susa Kreuzberger