Erstmals in der Geschichte der Mode geschieht es, dass ein bekannter Künstler, Werner Berg, posthum als Designer und Muse für die Kreationen fungiert.
Figuren aus seinen Skizzen, Gemälden und Holzschnitten sind in monatelanger Auseinandersetzung mit seiner Zeit des Schaffens und seinen Begegnungen mit Menschen, die er in seinen Werken widerspiegelt, „herausgezogen“ worden. Schnitte und Formen wurden aus der Zeit des frühen Schaffens entnommen, weiterentwickelt und der heutigen Zeit angepasst.
Es hat sich viel geändert, aber auch nichts … der Wunsch des entschleunigten Lebens wird für die schnelllebige Gegenwart immer wichtiger. Dies wird durch die „Ländliche Mode“ in der Kollektion ausgedrückt.
Nun mal leben wir auch in dieser jetzigen Welt, wo sich Stadt, Wirbel und Land trifft, so wurde z.B. ein wandelbares Kleid entwickelt, das mit Schürze, als Kleid und sogar als Mantel funktioniert. Für die Männer geht es auch modern „back to the roots“: ein klassischer Dreiteiler: Sakko, Gilet, Knicker- und Stulpenhosen bringen uns die Nostalgie der Entschleunigung wieder.
Ein Prost am Wiesenmarkt.
Ein Prost in der Loos Bar.
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