glossy
Eine Kombination von scheinbar zusammenhanglosen Fotografien –
Aufträge, Zufälliges, Inszeniertes: unterschiedliche Genres werden gleich behandelt, frei assoziiert und entwickeln eine Art visuelles Alphabet, das mit ästhetischen Codes und hysterischen Farbanordnungen spielt und dabei das
Widersprüchliche am Informationsgehalt der Bildwelten (Portraits) sichtbar macht. Die gezeigten Subjekte kommen oft aus dem Feld der Mode, dem Theater, finden sich in bühnenähnlichen Situationen wieder:
Aus ihren ursprünglichen Settings isoliert, verweisen sie auf soziokulturelle Prozesse und erzählen in ihrer Künstlichkeit von der Malaise postmoderner Befindlichkeiten.
Beteiligte Künstler_innen & Kurator_innen
Yasmina Haddad
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